Technologie

Die Trägheitsabscheidung. Wie funktioniert es ?

Filtern bedeutet nicht notwendigerweise, von einem Luftstrom angetriebene Partikel mit einem immer engmaschiger werdenden Sieb abzufangen. Unsere Filter arbeiten nach einem effektiveren Prinzip: Die Trennung durch Trägheit.

Die Migration von Lackpartikeln durch einen Glasfaserfilter wird oft beobachtet: Der Luftstrom trägt die bereits eingefangenen Partikel, denn diese befinden sich nicht außerhalb dieser Strömung und wandern somit durch die Maschen. Im Gegensatz hierzu werden bei dem Prinzip der Filtrierung durch Trägheit der Andreae Filter die Partikel in Rückhaltetaschen außerhalb des Luftstroms ausgestoßen und werden darin festgehalten.

Das Ergebnis ist eine 5-fache Kapazität im Vergleich zu einem Glasfaserfilter.

Als Ergebnis wird der statische Druck in der Kabine langsam erhöht: Sie bleibt länger sauber, und der Luftstrom bleibt während der Lebensdauer des Filters konsistent.

1. Der Luftstrom

Der Luftstrom dringt ein und passiert durch Windungen unseres Filters nach dem Originalkonzept.

2. Der überschüssige Farbnebe

Die Farbpartikel, die schwerer sind als Luft, folgen den tangentialen Bahnen im Luftstrom und akkumulieren sich nach und nach in Stauräumen außerhalb dieses Luftstroms. Dadurch entfällt das bei Glasfaser-Filtern typische Phänomen der Migration.

This eliminates the migration phenomenon inherent to fiberglass and mesh type filters.

3. Rückhaltung

Die Farbpartikel sammeln sich nach und nach in Stauräumen und an den anliegenden Wandungen.

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